Mehr als 60 Künstler an 7 Tagen auf 29 Hektar
Das 29 Hektar große Areal auf der Stadtgrenze von Gelsenkirchen und Herten wurde der Star der Ausstellung. Mehr als 60 internationale Künstler*innen interpretierten die ehemalige Zeche künstlerisch neu. In nur einer Woche entstanden so auf einem Teil des Geländes hunderte Wandbilder, Rauminstallationen und Collagen und die Besucher erlebten eine Symbiose aus Geschichte, Kunst und Architektur.
„Als diejenigen, die diese Neue Zeche Westerholt entwickeln, kommen wir immer noch ins Schwärmen“, so EG NZW-Geschäftsführer Bernd Lohse. „Die RUbug war für uns und die ehemalige Zeche der künstlerische, provokative und revolutionäre Auftakt für die Revitalisierung des Geländes. Passend zu den Nutzungsschwerpunkten wie beispielsweise Neue Energien und Gastronomie/Kunst/Kultur in den Bestandsgebäuden der ehemaligen Zeche haben Sie hier alle einen ersten ökologischen und künstlerischen Fußabdruck hinterlassen.“
Die RUbug (Ruhrgebietsbrachenumgestaltung) wird veranstaltet vom Verein Der Salon Ruhr e.V. aus Herten.