Spiel, Sport und Spaß beim 3. Sommerfest der 1000 Möglichkeiten und 2. Zechenlauf

22.06.2024 | Blog Veranstaltung

Hassel, Westerholt und Bertlich trafen sich beim Familienfest auf der Neuen Zeche Westerholt. Bereits das dritte Mal verzeichnete der Karnevalsverein „Die Jecken vom Pütt“ aus Gelsenkirchen-Hassel eine große Besucher-Resonanz beim »Sommerfest der 1000 Möglichkeiten«.

Sommerfest auf der Neuen Zeche Westerholt
Offiziell eröffnet wurde das Fest durch Karin Welge, Oberbürgermeisterin der Stadt Gelsenkirchen (2. v.l.), begleitet von Reinhard Ostermann, 1. Vorsitzender „Die Jecken vom Pütt“ Gelsenkirchen 2011 e.V. (1.v.l.), Bernd Lohse, Geschäftsführer der Entwicklungsgesellschaft Neue Zeche Westerholt (2.v.r.) sowie Bodo Ladwig, 1. Vorsitzender der Leichtathletikabteilung SuS Bertlich 1945 e.V.
Sommerfest auf der Neuen Zeche Westerholt
Bei bestem Wetter ein gemeinsames Fest mit Kultur, Lebensfreude und Sport von und mit den Stadtteilen Gelsenkirchen-Hassel, Herten-Westerholt und Herten-Bertlich.
Sommerfest auf der Neuen Zeche Westerholt
750 Meter lang war die „Kohle-Runde“ für Kinder rund um die historischen Gebäude.
Sommerfest auf der Neuen Zeche Westerholt
Der eigentliche Zechenlauf ging als „Koks-Runde“ über eine Distanz von fünf Kilometer vom Kauenhof in den Glückaufpark Hassel und wieder zurück.

Gemeinsam mit dem SuS Bertlich 1945 aus Herten-Bertlich starteten die Jecken auch wieder den Zechenlauf, zu dem sich die Zahl der angemeldeten Läufer gegenüber dem Vorjahr verdoppelt hatte.

Die „Jecken vom Pütt“ setzten bei dem Familienfest auf Geschichte, Kultur und Lebensfreude. Hüpfburg, Fußball, Leichtathletik, Kinderschminken, Jugendfeuerwehr, und ein Bühnenprogramm, welches von den Akteuren der mitwirkenden Vereine aus den Stadtteilen gezeigt wird.

Beim 2. Zechenlauf setzte der SuS Bertlich auf die „Kohle-Runde“, den 750-Meter-Lauf für Kinder über das Zechengelände rund um die historischen Gebäude, und auf die „Koks-Runde“, fünf Kilometer von der ehemaligen Zeche Westerholt über das alte Gelände der Kokerei Hassel, dem heutigen Glückaufpark Hassel, und wieder zurück.