Von einer Baustelle zur nächsten „Baustelle“

09.10.2023 | Blog

Neue Zeche Westerholt präsentierte sich Anfang Oktober auf der Expo Real in München

Bernd Lohse, Geschäftsführer der Entwicklungsgesellschaft Neue Zeche Westerholt mbH (2.v.r.), im Gespräch mit Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung NRW (4.v.r.), und Janine Feldmann, Stadtbaurätin Stadt Herten (3.v.r.).

Sommerfest und Zechenlauf, Extraschicht, Grünarbeiten, Sanierungsmaßnahmen, Rückbauarbeiten und Bürgeranhörung zum Bauleitplanverfahren. Auf der Neuen Zeche Westerholt ist seit längerem Action. „Man sieht mittlerweile auch von außen, dass sich hier kontinuierlich was auf der Fläche, an und in den Gebäuden tut“, so Bernd Lohse, Geschäftsführer der Entwicklungsgesellschaft Neue Zeche Westerholt mbH, auf Europas größter Fachmesse für Immobilien und Investitionen, der Expo Real, in München.

Hier präsentierte er als Standpartner der Stadt Herten unter dem Dach des Metropole Ruhr die Neue Zeche Westerholt und informierte seine Gesprächspartner über den Stand der Entwicklung. Erfreut registriert er auch in München Anfragen zur Fläche oder zu den Gebäuden der Neuen Zeche Westerholt. „Davon erreichen uns wöchentlich etwa zwei bis drei Anfragen aus der Nachbarschaft, aus dem Ruhrgebiet, aber auch schon aus ganz Deutschland. Das ist ein Zeichen von hohem Interesse an der Fläche“, so Lohse.

Die Rückbauarbeiten auf der Fläche werden in den nächsten Monaten abgeschlossen sein. Zur Zeit finden auch Grundertüchtigungs- sowie Notsicherungsmaßnahmen an den stadtbildprägenden Bestandsgebäuden statt.  Die Arbeiten die jetzt auf der Fläche stattfinden, werden nahtlos in die Aufbereitung und Neuerschließung der Fläche voraussichtlich im Jahr 2025 übergehen.